Eine unvergessliche Session, mit Lady Cazadora und Lady Poison
Samstag, 14.07.12
Samstag, 14.07.12
Wie
es sich für einen guten Sklaven gehört, war ich am besagten Tag schon
eine halbe Stunde eher vor Ort. Um die Ladies nicht warten zu lassen,
die mir an dem Tag die Ehre gaben. So war es mir im Vorfeld möglich den
Schlüssel für die Unterkunft zu besorgen und mir alles zeigen zu lassen.
Nachdem
ich alles geregelt hatte, ging ich sofort wieder nach draußen, um Lady
Cazadora und Lady Poison anständig zu begrüßen. Die auch pünktlich, an
dem Haus in der sich die SM-Suite befand, ankamen. Lady Cazadora hupte,
als Sie mit dem Auto heranfuhr. Beide winkten mir zu. Ich lief hinterher
und begrüßte beide mit einem Kuss auf die Hand als Sie ausstiegen.
Lady
Cazadora und Lady Poison wirkten auf mich sehr bezaubernd, da beide
auch in natura ein sehr einnehmendes Wesen besitzen und ich recht nervös
war, was alles noch auf mich zukommen würde.
Lady
Cazadora machte mir die Freude ihr beim Wechsel der Schuhe behilflich
zu sein und ich durfte anschließend die Handtaschen der Damen tragen.
Auch die Tasche mit den Utensilien die Lady Cazadora und Lady Poison
mitgebracht hatten.
Als
wir die Wohnung betraten, schauten sich beide Ladies um und ich nutze
die Zeit beiden Damen eine Apfelschorle einzuschenken, die ich
anschließend in den Raucherraum brachte. Dort erlaubten mir die Ladies
noch eine Zigarette zu rauchen. Die Letzte vor der Session. Lady
Cazadora nahm mir meine Brille mit der netten Bemerkung ab, dass man
keine Brillenträger schlägt, was ich von beiden auch noch sehr
angemessen zu spüren bekam, durch heftige Ohrfeigen.
Nach
der Zigarettenpause hatte ich mich zu entkleiden und mich kriechend zu
den Ladies zu begeben, welche schon auf mich warteten. Da ich die
Anweisungen überhörte, kriechend den Ladies gegenüberzutreten, durfte
ich nochmals umkehren und aufs Neue erscheinen.
Lady
Poison legte mir als Erstes einmal ein Halsband an, was mich ganz stolz
machte. Anschließend durfte ich ihr die Stiefel lecken, was ich sehr
genossen habe.
Als
Nächstes sollte ich die Bekanntschaft mit dem Andreaskreuz machen,
wofür ich mich mit dem Bauch dagegen stellte. Lady Cazadora und Lady Poison fixierten meine Arme und die Füße am Kreuz. Jetzt sollte ich
richtig büßen für meine Frechheiten, die ich mir letztens online erlaubt
hatte. Einige Schläge mit der Gerte und diversen Peitschen folgten, die
ich anständig mitzuzählen hatte. Wehe ich war zu leise oder habe eine
Zahl übersprungen, dann folgte die gleiche Anzahl nochmals. Jetzt fiel
Lady Poison noch etwas ganz besonderes ein, was Sie für die Session
extra mitbrachte. Ein Nervenrad mit sieben Rädern, welches sich wie eine
elektrische Ladung anfühlte. Damit fuhr Sie meine Wirbelsäule entlang
und es war zugleich ein Hochgenuss.
Lady Cazadora kratze mich mit ihren langen Nägeln entlang des Rückens.
Nachdem
ich von dem Kreuz abgebunden wurde, bin ich an die Kette gelegt worden
und wurde kriechend in die vergitterte Zelle geführt, wo ich aus dem
Hundenapf zu trinken hatte indem mir die Ladies eine erfrischende
Schorle einschenkten.
Als
ich den Napf ausgeschlürft hatte, wurde ich auf den Bock gesetzt und
meine Hände wie auch Füße, wieder festgebunden. Mein Arsch sollte jetzt
ordentlich aufgeblasen werden. Aber da meine Rosette sich als ziemlich
widerspenstig erwies mit der Aufnahme vom Plug, mussten die Ladies etwas
"Vorarbeit" mit dem Rohrstock leisten. Im Anschluss hatte auch der Plug
seinen Weg in meinen Po gefunden. Das Gefühl selber war anfangs sehr
streng, wo Lady Cazadora und Lady Poison mir gegenüber etwas Mitleid
zeigten und den Druck vom Plug verringerten, der allerdings gleich
darauf wieder erhöht wurde.
An meinen Nippeln wurden Schraubklemmen befestigt an die anschliessend Gewichte angebracht wurden.
Dann
folgten viele Peitschenhiebe, Lady Poison mit der Lederpeitsche und
Lady Cazadora mit der Latexpeitsche, Ohrfeigen, mehrfaches Anspucken,
Schwanz und Hodentortur durch Peitschenhiebe und Nadelrad.
Anschließend
wurde ich in den Käfig gesperrt, wo ich von Lady Cazadora mit Seilen
fixiert wurde, dann Hoden und Schwanz abgebunden wurden, und die Ladies
Vergnügen dran hatten beides mit der Gerte und dem Nervenrad zu
behandeln. Lady Poison malte mir ein nettes Gesicht auf den Pimmel und
als ich aus dem Käfig gelassen wurde, bekam ich noch “Sau“ auf den
Rücken geschrieben. Danach wurden mir von beiden Ladies einige
Dominaküsse geschenkt die vorzüglich schmeckten.
Die
Ladies legten mir ein Tablett an, womit ich ihnen als Getränkebutler
dienen musste. Dafür wurden mir an den Brustwarzen Klammern angelegt und
um den Bauch ein Gurt, mit dem ich zwei Gläser von der Küche aus ins
Raucherzimmer brachte und dabei von Lady Cazadora mit der Peitsche
angetrieben wurde.
Zum
Schluss durfte ich beiden Ladies als Möbelstück zur Verfügung stehen.
Ich hatte mich als Tisch zu bücken und die Ladies fanden Gefallen daran
meinen Rücken mit Wachs zu dekorieren. Ich zeigte mich als wahre Pussy,
weil ich einfach nicht stillhalten konnte bei den Wachstropfen. Mein Po
musste zur Strafe als Kerzenständer herhalten, wo ich vorher von Lady
Cazadora eine Tafelkerze eingeführt bekam. Als Gleitmittel diente
freundlicherweise ihre Spucke.
Während
Lady Cazadora mich aufforderte den Po hochzustrecken, und die Kerze die
rauslugte anzündete, schoss Lady Poison lachend ein Foto davon.
Lady
Poison rauchte noch eine Zigarette. Ich hoffte auch eine mitrauchen zu
dürfen. Was ich aber auch nur dachte, da ich nicht mehr als den Rauch
bekam den Lady Poison ausatmete und die Asche ihrer Zigarette in meinen
Mund, was mir auch sehr gut gefallen hatte.
Anschliessend benutzten beide Damen meinen Mund als Spucknapf.
Am
Ende bereiteten mir beide Damen noch die große Ehre ihre Füße massieren
zu dürfen, was ich sehr genossen habe. Gerade nach der harten Erziehung
von Lady Cazadora und Lady Poison in der dreieinhalb stündigen Session.
Ich bedanke mich bei Lady Cazadora und Lady Poison für die tolle Session, die ich erleben durfte!
Sklave Michael
Samstag, 14.07.12
Samstag, 14.07.12
Wie
es sich für einen guten Sklaven gehört, war ich am besagten Tag schon
eine halbe Stunde eher vor Ort. Um die Ladies nicht warten zu lassen,
die mir an dem Tag die Ehre gaben. So war es mir im Vorfeld möglich den
Schlüssel für die Unterkunft zu besorgen und mir alles zeigen zu lassen.
Nachdem
ich alles geregelt hatte, ging ich sofort wieder nach draußen, um Lady
Cazadora und Lady Poison anständig zu begrüßen. Die auch pünktlich, an
dem Haus in der sich die SM-Suite befand, ankamen. Lady Cazadora hupte,
als Sie mit dem Auto heranfuhr. Beide winkten mir zu. Ich lief hinterher
und begrüßte beide mit einem Kuss auf die Hand als Sie ausstiegen.
Lady
Cazadora und Lady Poison wirkten auf mich sehr bezaubernd, da beide
auch in natura ein sehr einnehmendes Wesen besitzen und ich recht nervös
war, was alles noch auf mich zukommen würde.
Lady
Cazadora machte mir die Freude ihr beim Wechsel der Schuhe behilflich
zu sein und ich durfte anschließend die Handtaschen der Damen tragen.
Auch die Tasche mit den Utensilien die Lady Cazadora und Lady Poison
mitgebracht hatten.
Als
wir die Wohnung betraten, schauten sich beide Ladies um und ich nutze
die Zeit beiden Damen eine Apfelschorle einzuschenken, die ich
anschließend in den Raucherraum brachte. Dort erlaubten mir die Ladies
noch eine Zigarette zu rauchen. Die Letzte vor der Session. Lady
Cazadora nahm mir meine Brille mit der netten Bemerkung ab, dass man
keine Brillenträger schlägt, was ich von beiden auch noch sehr
angemessen zu spüren bekam, durch heftige Ohrfeigen.
Nach
der Zigarettenpause hatte ich mich zu entkleiden und mich kriechend zu
den Ladies zu begeben, welche schon auf mich warteten. Da ich die
Anweisungen überhörte, kriechend den Ladies gegenüberzutreten, durfte
ich nochmals umkehren und aufs Neue erscheinen.
Lady
Poison legte mir als Erstes einmal ein Halsband an, was mich ganz stolz
machte. Anschließend durfte ich ihr die Stiefel lecken, was ich sehr
genossen habe.
Als
Nächstes sollte ich die Bekanntschaft mit dem Andreaskreuz machen,
wofür ich mich mit dem Bauch dagegen stellte. Lady Cazadora und Lady Poison fixierten meine Arme und die Füße am Kreuz. Jetzt sollte ich
richtig büßen für meine Frechheiten, die ich mir letztens online erlaubt
hatte. Einige Schläge mit der Gerte und diversen Peitschen folgten, die
ich anständig mitzuzählen hatte. Wehe ich war zu leise oder habe eine
Zahl übersprungen, dann folgte die gleiche Anzahl nochmals. Jetzt fiel
Lady Poison noch etwas ganz besonderes ein, was Sie für die Session
extra mitbrachte. Ein Nervenrad mit sieben Rädern, welches sich wie eine
elektrische Ladung anfühlte. Damit fuhr Sie meine Wirbelsäule entlang
und es war zugleich ein Hochgenuss.
Lady Cazadora kratze mich mit ihren langen Nägeln entlang des Rückens.
Nachdem
ich von dem Kreuz abgebunden wurde, bin ich an die Kette gelegt worden
und wurde kriechend in die vergitterte Zelle geführt, wo ich aus dem
Hundenapf zu trinken hatte indem mir die Ladies eine erfrischende
Schorle einschenkten.
Als
ich den Napf ausgeschlürft hatte, wurde ich auf den Bock gesetzt und
meine Hände wie auch Füße, wieder festgebunden. Mein Arsch sollte jetzt
ordentlich aufgeblasen werden. Aber da meine Rosette sich als ziemlich
widerspenstig erwies mit der Aufnahme vom Plug, mussten die Ladies etwas
"Vorarbeit" mit dem Rohrstock leisten. Im Anschluss hatte auch der Plug
seinen Weg in meinen Po gefunden. Das Gefühl selber war anfangs sehr
streng, wo Lady Cazadora und Lady Poison mir gegenüber etwas Mitleid
zeigten und den Druck vom Plug verringerten, der allerdings gleich
darauf wieder erhöht wurde.
An meinen Nippeln wurden Schraubklemmen befestigt an die anschliessend Gewichte angebracht wurden.
Dann
folgten viele Peitschenhiebe, Lady Poison mit der Lederpeitsche und
Lady Cazadora mit der Latexpeitsche, Ohrfeigen, mehrfaches Anspucken,
Schwanz und Hodentortur durch Peitschenhiebe und Nadelrad.
Anschließend
wurde ich in den Käfig gesperrt, wo ich von Lady Cazadora mit Seilen
fixiert wurde, dann Hoden und Schwanz abgebunden wurden, und die Ladies
Vergnügen dran hatten beides mit der Gerte und dem Nervenrad zu
behandeln. Lady Poison malte mir ein nettes Gesicht auf den Pimmel und
als ich aus dem Käfig gelassen wurde, bekam ich noch “Sau“ auf den
Rücken geschrieben. Danach wurden mir von beiden Ladies einige
Dominaküsse geschenkt die vorzüglich schmeckten.
Die
Ladies legten mir ein Tablett an, womit ich ihnen als Getränkebutler
dienen musste. Dafür wurden mir an den Brustwarzen Klammern angelegt und
um den Bauch ein Gurt, mit dem ich zwei Gläser von der Küche aus ins
Raucherzimmer brachte und dabei von Lady Cazadora mit der Peitsche
angetrieben wurde.
Zum
Schluss durfte ich beiden Ladies als Möbelstück zur Verfügung stehen.
Ich hatte mich als Tisch zu bücken und die Ladies fanden Gefallen daran
meinen Rücken mit Wachs zu dekorieren. Ich zeigte mich als wahre Pussy,
weil ich einfach nicht stillhalten konnte bei den Wachstropfen. Mein Po
musste zur Strafe als Kerzenständer herhalten, wo ich vorher von Lady
Cazadora eine Tafelkerze eingeführt bekam. Als Gleitmittel diente
freundlicherweise ihre Spucke.
Während
Lady Cazadora mich aufforderte den Po hochzustrecken, und die Kerze die
rauslugte anzündete, schoss Lady Poison lachend ein Foto davon.
Lady
Poison rauchte noch eine Zigarette. Ich hoffte auch eine mitrauchen zu
dürfen. Was ich aber auch nur dachte, da ich nicht mehr als den Rauch
bekam den Lady Poison ausatmete und die Asche ihrer Zigarette in meinen
Mund, was mir auch sehr gut gefallen hatte.
Anschliessend benutzten beide Damen meinen Mund als Spucknapf.
Am
Ende bereiteten mir beide Damen noch die große Ehre ihre Füße massieren
zu dürfen, was ich sehr genossen habe. Gerade nach der harten Erziehung
von Lady Cazadora und Lady Poison in der dreieinhalb stündigen Session.
Ich bedanke mich bei Lady Cazadora und Lady Poison für die tolle Session, die ich erleben durfte!
Sklave Michael